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Erinnerungen… Wie war euer 1. Swinger Clubbesuch als SOLO

Erinnerungen… Wie war euer 1. Swinger Clubbesuch als SOLO
…lasst und mal in Erinnerungen schwelgen…
*oma* *opa*

Wie war euer 1. Club besuch?
Wart ihr da alleine oder in Begleitung?
Wie war das für euch?
Hattet ihr gleich Sex beim 1. Besuch?

Und wenn ihr das 1. Mal in Begleitung wart, wie war eure 1. Clubbesuch wo ihr wirklich als SOLO also ganz alleine hingegangen seid? War das sehr anders?

Warum seit ihr in einen Swinger Club gegangen?
Wie lange ist das her bei euch?



freue mich auf euer Antworten...
LG
Tenderness
nun denn
10. oktober 2010
spontane idee
mit einer freundin zusammen
nach 45 jahren, in denen zwei beziehungen waren, sehr aufregend und fremd mit viel herzklopfen
3 männer kennen gelernt, hust

danach dann ab und an mit einer freundin, aber immer öfter alleine.

wobei wir nur zusammen hingegangen sind, ab der eingangstür waren wir autark.

warum bin ich hingegangen? grübel, wie geschrieben, das erste mal aus jux, dann auch, weil mein selbstbewusstsein gestärkt wurde, und dann einfach, weil es spaß gemacht hat. dann kam die zeit des zweifels, weil das herz doch auf der strecke blieb. dann kam eine beziehung, während der swingen für mich kein thema war.

tja, und nun war ich ein paar mal wieder im club, aber so richtig "warm" werde ich nicht mehr. vielleicht bin ich doch eher der verbindliche typ, grübel.

my two cents *g*
Ich hatte nie daran gedacht mal in einen Swingerclub zu gehen,...es hatte in meinen Augen immer etwas anrüchiges an sich und ohne Gedanken im Hinterkopf habe ich einen Swingerclub auch immer gleichgesetzt mit einem Puff!!

Bis ich auf einer Sylvester-Party eine nette Dame kennengelernt hatte, die mir erzählte dass sie mal in einem SC war!! Die Dame habe ich zwar nicht wiedergesehen aber der Gedanke am SC ließ mich nicht mehr los!! Eine Beziehung wollte ich ja nicht mehr, aber auf Sex wollte ich auch nicht verzichten!! So habe ich mich erstmal im Internet informiert und einige Gästebücher durchgelesen,...ich war mir ja nicht sicher was für Leute da so hingehen!!

Es dauerte dann noch drei Monate bis ich mich dann mal traute!! Das erste Mal war ein FKK-Abend und ich war sehr nervös!! Die Bar-Dame hat mir zwar viel von meiner Nervosität genommen aber trotzdem bin ich rumgelaufen wie Falschgeld. Zum Sex ist es erst beim 3. SC-Besuch gekommen!!
Tja
Bei mir hat es eine ganz Weile gedauert, bis ich mich entschlossen hatte, einen Club aufzusuchen..irgendwie war mir bei dem Gedanken doch etwas "mulmig" zumute *oh*..

Durch intensives chatten habe ich Swinger kennengelernt, und dabei habe ich anklingen lassen, das ich interessiert wäre, mal in einem Club aufzuschlagen...und dann habe ich nach einigem Zaudern dann den Reden auch Taten folgen lassen...ich weiss noch, das ich ziemlich aufgeregt war. Aber letztendlich war es garnicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe, denn ein Swingerpaar hat mich quasi an die Hand genommen, und mich an diesem Abend vorsichtig eingeführt, in das, was dort so passiert *zwinker*

Natürlich war es beim ersten mal ziemlich strange, denn es ist irgendwie keine natürliche Sache eine Frau zu verwöhnen, dessen Mann nebenan auf der Matte eine andere Frau verwöhnt..da musste ich erstmal Kopfarbeit leisten *nachdenk*

Als der Abend vorbei war habe ich mich jedenfalls nicht unwohl gefühlt, das kam aber auch durch die Atmo im Club selber und den Leuten dort.

Ich kann jetzt nicht sagen, das ich nicht immer noch etwas unsicher und aufgeregt bin, wenn ich in einen Club gehe, denn soviele Besuche waren es von da an ja noch nicht, wobei die Betonung auf NOCH liegt *zwinker*

Aber ich merke, das ich mich langsam eingroove, gut Ding will Weile haben *gg*
Mein erster Besuch
wäre beinah der letzte geworden.

Ich war neu im Joy. Jede Menge neue Eindrücke. Jede Menge neue Erfahrungen. Jede Menge neue Bekannte.
Ich muss gestehen, dass ich über Swingerclubs nicht wirklich was wusste. Vor dem Joy wusste ich nicht mal, das es sowas gibt. Es war wirklich eine Wissenslücke.
Kurz und gut – zwei Pärchen aus dem Joy (eins als Swingerpaten unterwegs) boten mir an, mich mit in die Tempeloase vor den Toren Berlins mitzunehmen.
„Geile Idee“ dachte ich. Nur mal gucken. Ich kann nicht über was reden, was ich nicht kenne.
Nachdem ich mich ordentlich verfahren habe (das Klischee „Frau“ muss ja auch ab und zu mal bestätigt werden), traf ich die 4 vor der Tür.

Sie zeigten mir den Club (wirklich schick), wir haben etwas gegessen (wirklich lecker) und setzen uns dann vor den Kamin. Es war nicht wirklich was los. Besuchertechnisch meine ich.
Meine Bekannten fingen an miteinander zu fummeln. Ich saß daneben und sah zu. Immer mehr ging meine Meinung in die Richtung „das brauche ich nicht. So stell ich mir das im Puff vor. Nicht mein Ding“

Drei Monate später dachte ich mir – neuer Versuch. Diesmal mit einem Mann. Nicht als fünftes Rad am Wagen. Also – eine Kontaktanzeige im Joy aufgegeben. Damals glaubte ich noch an das Gute im Mann. Kam anders. Nicht einer hat sich gemeldet. Sehr deprimierend. Es war ein Pärchenabend – ich brauchte einen Typ, um reinzukommen. Blöd gelaufen *nixweiss*

In meinem heulenden Elend rief ich meine Freundin an. Ihr Spruch „wenn sich bis 19.30 Uhr niemand gemeldet hat, fahren wir in einen anderen Club“ baute mich auf. Auf einmal wünschte ich mir, dass sich keiner meldet. War natürlich auch so.

Also wir beiden Ladys auf ins Zügellos. Ein kleiner, familiärer, intimer Club in Steglitz.
Was soll ich sagen? Ich hatte an dem Abend keinen Sex – aber sehr viel Spaß. Natürlich ging ich wieder hin. Natürlich mit einem „Partner“. Natürlich hatte ich Sex. Und habe für mich entdeckt – he, es ist geil, Männer beim Poppen zu beobachten. Das Spiel der Muskeln im Gesäß hat was Animalisches. Auf der anderen Seite liebe ich es, beim Liebesspiel beobachtet zu werden. So nach dem Motto: „Seht her. Das bin ich. Sex macht mir Spaß“.
Seit diesem Abend bin ich auch öfter allein im Zügellos. Nettes Barpersonal, lockere Gäste. Es ist immer jemand zum reden da. Und wenn dann noch die Chemie mit einem Mann stimmt – umso besser. Warum soll ich allein auf meinem Sofa rumsitzen? Das Leben kann so schön sein…

Ach ja – inzwischen bin ich selber Swingerpate und helfe Anfängern, das Swingen für sich zu entdecken. Oder auch nicht. *nixweiss*

So, ich habe fertig.
*****474 Mann
36 Beiträge
also dann
ok da ich mein erster clubbesuch auch mein erster allein besuch war war das eine der schlimsten erfahrungen die ich je gemacht habe .

Doch ich bin seit dem immer noch alleine in clubs unterwegs , habe mir damals bloss den falschen ausgesucht gehabt .
Na und jetzt habe ich die tollsten besuche die ich je erlebt habe , mir ist es nicht wichtig sex zu haben lieber habe ich eine schöne unterhaltung und lerne neue leute kenen , die dann vieleicht auch zu einen privaten treffen führen kann .
*******ker Mann
6.616 Beiträge
Ach ja, mein erstes Mal...*roll**lach*

Ich habe die Geschichte im Joyclub zwar schon einmal im Thread Swingen: Euer erstes Mal!
veröffentlicht, aber ich muss immer noch schmunzelnd den Kopf schütteln, wenn ich daran zurückdenke. Die ganze Swingerei fing extrem uncool bei mir an:

Es war im Spätsommer 2003. Es muss ein August oder September-Tag gewesen sein.

Wahre Liebe lief damals noch auf Vox. Lilo Wanders erzählte in jeder Sendung von diesen "Swingerclubs". Einer wurde in jeder Sendung vorgestellt, die ich sah. Anfangs wirkten die Berichte eher abstoßend auf mich. Halbnackte in Unterwäsche sitzen in irgendwelchen schlechtbeleuchteten Hobby-Barkellern. So stellte ich mir enttäuschte Alt-68er vor, den die FKK-Urlaube an der Ostsee in der Nebensaison noch zu teuer sind.

Doch irgendetwas hatten diese Swinger an sich. Irgendetwas Interessantes. Irgendetwas Rätselhaftes. Irgendetwas Ungewöhnliches hatten sie an sich.
Ich konnte es anfangs nicht beschreiben. Ich hoffte, in jeder Wahre Liebe-Sendung würde über Swinger berichtet werden.
Da fiel es mir plötzlich auf, was es war: Sie wirkten so unglaublich glücklich. Wenn einer von ihnen interviewt wurde, dann sprach der, als hätte er eine elektrische Eisenbahn als Junge oder ein großes Puppenhaus als Mädchen gerade vom Weihnachtsmann mit 5 Jahren bekommen. Das wirkte unglaublich ehrlich. Swinger wirkten auf mich total mit sich im Reinen.

In der Zeitung las ich gerne den Teil mit den Prostituierten-Anzeigen. Ich fand es lustig, wie Huren ihre Dienstleistungen innerhalb weniger Zeilen möglichst umfassend beschreiben wollten. Jedes Wort kostete Geld in einer Anzeige, also mussten sie sich möglichst kurz fassen. Jede Abkürzung war ein neues Ratespiel: Was könnte "NS na" heißen? So fiel mein Blick irgendwann auch auf die Club-Anzeigen. Ein Swingerclub hatte eine rote Anzeige, die mir jedes Mal förmlich ins Auge stach.
Auf meinem Weg zur Arbeit gab es nichts Besonderes. Es war ein langweiliger Weg. Ich wusste aber, dass dieser Club mit der roten Anzeige in einer Parallelstraße meiner Arbeitsweg-Straße lag. Also fiel mir nichts Besseres voller Neugier ein, als jeden Abend einen Umweg über die Parallelstraße zu laufen.
Über die Öffnungszeiten des Clubs mit der roten Anzeige wusste ich bereits Bescheid. Nun wollte ich sehen, was da für Menschen in den Swingerclub gehen.
Ich war geschockt, als tatsächlich jemand einmal aus dem Club herauskam. Ich versuchte so schnell wie möglich weiterzulaufen, um ja nicht in der Nähe des Clubs gesehen zu werden.
Mehrere Male lief ich an dem Club auf und ab.
Ich hoffte, dass bei Wahre Liebe einmal einen Bericht kommt, wie der Club von innen aussieht. Es kam aber keiner.
Ich stellte mir den Club mit der roten Anzeige vor. Wie groß er war, wie heiß die Luft dortdrin sei, die Musik, die Gerüche, die Räume...
Und dann die Gäste, viele hübsche Frauen, viele charmante Männer, viel Sex, viel Gruppensex.
Aus meinem anfänglichen Spott über Swingerclubs war große Neugier geworden.
Es war klar: Ich muss diesen Club besuchen.

Nur wie und wann?
Ich kam ins Grübeln. Erste Zweifel kamen mir: Du kannst doch nicht in einen Swingerclub gehen. Danach wird nichts mehr sein wie früher. Was wenn die da perverse Sachen mit dir machen? Was wenn dich da jemand kennt, den du aber nicht in diesem Club sehen möchtest...? Was wenn... du dich dumm anstellst? Wenn du furzen musst? Wenn du dich lächerlich machst?
Ich vertagte den Clubbesuch.

Nach ein paar Wochen entschied ich mich jedoch schon wieder für den Umweg über die Parallelstraße zur Arbeit. Immer noch brannte die Neugier in mir. Irgendwann dachte ich mir: Du musst mutig sein und da hereingehen. Also nahm ich 100 Euro mit, zog mir einen schwarzen, sauberen Slip an, putzte mir dreimal die Zähne (1x morgens, 1x mittags und 1x kurz vor dem Eintreten um 18.00h) und stellte mich vor die Türklingel.
"Ach, nein, heute nicht", dachte ich plötzlich. Ich drehte vor dem Klingelknopf drücken wieder um...
Nachher war ich auf mich sauer, warum ich nicht hineingegangen war.
Swingerpaten gab es damals noch nicht. Oder ich wusste zumindest von keinen...

Wenige Tage später war ich aber wieder so neugierig, dass ich wieder vor dem Klingelknopf stand.
Ich drückte auf den Knopf und drei Minuten später machte mir eine Frau in BH, Strapsen und Stringtanga auf.
"Ähm, ja, hallo...", muss ich wohl gestammelt haben.
"Warst du schon einmal hier?", kam als Antwort.
"Äh, nein..." war meine präzise Antwort.
"Dann komm erst einmal herein!", sagte mir die unbekannte Straps-Lady. "Ich bin die Betty und bekomme 80 Euro von dir. Hier hast du die 11, dein Spind ist da hinten rechts. Zieh dich aus, Badelatschen sind da unten im Fach und komm dann zu mir an die Bar. Ich zeige dir dann alles."
Irritiert kramte ich in meiner Geldbörse, gab ihr die verlangten 80 Euro (ich dachte 100 Euro...) und schon war sie weg. Ich stand alleine in der Umkleide. Ich dachte: Verdammt, war das jetzt richtig? Will ich wirklich in einen Swingerclub?
Naja, nun gab es kein Zurück mehr.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, kramte in dem Schuhfach nach meiner Badelatschen-Größe, dachte noch kurz über Fußpilz und die Marktlücke "Badelatschen-Kondome" nach, ehe mich meine Beine unwillkürlich in den Barraum zogen.

Da stand ich nun. Aus den Boxen lief Daniel Kübelböck "You Drive Me Crazy". Mir wurde langsam schlecht.
In dem Moment nahm mir "Betty" den Spindschlüssel ab und sagte: "Ich mach noch zwei Bier fertig, dann komme ich. Was willst du denn trinken?"
"Äh, auch ein Bier!", entfuhr es mir geistesgegenwärtig. Ich schaute mich um.
Die Bar war wie in den Berichten bei Wahre Liebe. So eine kleine Hobbykeller-Bar, wo überall lustige Karten hingen "Ficken statt Stricken" oder "Wer ficken will, muss freundlich sein!" oder "Ich bin auf der Arbeit, nicht auf der Flucht". Daneben stand in Leuchtschrift "Cocktails 4 Euro". Jetzt wusste ich Bescheid.
Die GoGo-Stange stand so präsent im Raum, dass ich mich fragte, warum daran jetzt keiner tanzt...
Aber an der Bar saßen auch nur zwei kettenrauchende Männer im Alter meines Vaters. Sie wollte ich nicht an der GoGo-Stange sehen...
Aber Betty könnte doch, dachte ich....

Im nächsten Moment tippte mich eine Frau an. Es war Betty.
Rundgang war angesagt.
Forsch marschierte sie durch die Gänge zwei Schritte vor mir.
"Das ist die Sauna!"
"Da sind die Duschen."
"Hier geht es zu einem Spielzimmer"
"Hier is noch eins."
"Klos zweiter Gang."
"Das ist unser Gynstuhl."
"Die kleine SM-Ecke."
Ich hatte Schwierigkeiten mir das alles zu merken. Gab es auch eine große SM-Ecke? Falls sie mich abgefragt hätte, von welchem Gang das kleine Spielzimmer mit den roten Herzen abgeht, ich wäre durchgefallen.
"Überall liegen Kondome aus.", riss mich Betty aus meiner Schuljungen-Fantasie wieder heraus.
"Dat da is nur für Paare. Hast du keinen Zutritt!", brüllte sie mich in forschem Ton an. Sie meinte wohl das Pärchenzimmer. Ihre Ansprache klang wie die von einer Polizeihauptwachtmeisterin, die vor dem Betreten des Zwingers eines scharfen Kampfhundes warnt.
Ja, okay, ich bin kein Paar, ich werde diesen Raum niemals betreten, dachte ich innerlich eingeschüchert.
Irgendwie war mir die sexy Straps-Betty jetzt unsympathisch geworden.

Ich setzte mich an die Bar. Dass mir einzelne Räume verboten sind, hatten die bei Wahre Liebe aber nie gesagt. So ein Mist.
Mittlerweile säuselte Alexander (Klaws) "Take Me Tonight" aus den Lautsprecherboxen.
Abgesehen von der Musik war eine Stimmung wie im Western-Saloon einer Geisterstadt.
Die Männer schauten mürrisch auf ihr Glas, die Bardame putzte Gläser und fragte ab-und-zu, ob wer noch etwas bestellen möchte.

Und wo war der Sex??? Wo waren die Mädels??? Wo war der Gruppensex???
Ich fragte vorsichtig nach, ob denn auch Mädels hier in diesen Club kommen.
Die kurze Antwort von Betty war: "Ja."
Meine Nachfrage: Und heute? wurde mit zwei Sätzen beantwortet, die ich in späteren Swinger-Jahren noch häufiger hören durfte:
"Der Abend ist ja noch jung. Da kann noch viel passieren."
Aha.

Ich saß auf einem unbequemen Barhocker im Swingerclub. Ich wechselte unruhig den Platz. Wann kommen sie denn? Wann kommen sie denn?, dachte ich.
Es verging eine Stunde.
Es verging die nächste halbe Stunde.
Es vergingen die nächsten zehn Minuten.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich wachte aus meinem Halbschlaf der Langeweile auf.
Jetzt kommen sie! Jetzt kommen die Swingerdamen!
Oh.
Nein, es war nur der Besitzer, der die Tageseinnahmen abholen wollte. In seinem Adidas-Trainingsanzug und mit seinen kurzen, blonden Haaren sah er nicht wie einer der lustigen Swingerclub-Papas aus Wahre Liebe aus.
Hm.
Mittlerweile saß ich zweieinhalb Stunden in diesem Club. Ich war zweimal in der Sauna gewesen, hatte dreimal den Informationsfilm "Sperma-süchtige Anal-Sekretärinnen in der Mittagspause" gesehen und musste bestimmt fünfmal auf das stille Örtchen. Mehr war nicht passiert.

Ich entschied mich zu gehen.
Zum Abschied zuckte Betty mit den Schultern: "Ich hoffe, du hattest Spaß und kommst bald wieder."
Ja, ja, ja, "bald Kommen", ha, ha, sehr witzig, dachte ich innerlich zerknirscht...

Verrückterweise hat mich dieses erste Flop-Erlebnis nicht davon abgehalten, wieder einen Swingerclub zu besuchen. Drei Wochen später stand ich wieder vor der Tür. An dem Abend lief der Clubbesuch anders ab...

Mein 1. Swinger Clubbesuch!
Lang lang ist es her,aber mein 1. Besuch in einem Swingeclub,war "MEGA MEGA GEIL" *schleck*

Ein Bekannter hat mich neugierig gemacht.Nach mehreren anläufen(kurz vorher immer gekniffen),bin ich endlich mal mitgefahren und habe es nicht bereut.
Nach dem Rundgang, etwas nervös Unterhalten und getrunken.
Dadurch ist man sich näher gekommen und einfach unbefangen,aber mit Herzklopfen auf die Spielwiese zum SPASS *popp* haben gegangen.

Jetzt fahre ich auch allein zum Swingen.Meine Devise ist nett Unterhalten und wenn es passt,dann rein ins Vergnügen *bananen*
*****lus Mann
7.475 Beiträge
War ...
...ok, netter Abend halt - war aber vorher schon offen, daher nicht so "überwältigt", als wäre es eine "andere Welt" gewesen.
*g*
*********nrise Frau
110 Beiträge
Oje...........
Ja......Also so war es:
(Vorwort: Ich hatte das erstemal Sex mit 4 Jahren und dannach nie wieder. Daher das "Jungfrau")

Da ich mit meiner „Situation“ als „Jungfrau“ nicht mehr leben wollte und mich noch nicht traute einfach jemanden aufzureißen, bzw. Ausreißen zu lassen. Dachte ich dass ein Rubendsabend in einem Swinger-Club das kleinere Übel ist. Weil man da unter einander ist, und wenn ich doch Panik bekomme, ich wieder gehen kann, ohne das es mir übel genommen wird.

Am 4.11.2011 war es dann so weit;


Noch drei Busstationen:

Was mach ich hier eigentlich? Wiedergreif ich zum Handy. Doch, selbst wenn ich meine Freundin anrufen sollte. Was kann sie mir schon sagen? Es ist meine Entscheidung! Ich habe mich so entschieden.

Noch 2 Stationen:

Mein Magen, mein Kopf schreit „Fahr wieder nach Hause“ Doch ich steige nicht aus, sitzt weiter im Bus. „War es richtig?“ frage ich mich; doch wäre ich nicht ein Feigling wenn ich wieder umkehre? Doch würde ich der Angst und den zweifeln recht geben. Mich dafür hassen! Weil ich wieder aufgebe ohne es zu versuchen.

Aussteige Station:

Meine Knie zittern leicht. Laufe natürlich in die falsche Richtung. Es ist ja nicht so dass ich drei Stunden lang den Stadtplan auswendig gelernt habe, und mir auch noch den Weg aufgeschrieben hatte! Doch ich lache, ja so bin ich! Doch es tat gut, die Zweifel sind etwas weg.

So stehe ich nun vor dem Torbogen, jeder Schritt ist schwer. Tausend Steine legen in meinem Magen. Das Haus vor mir. Die Treppe scheint nicht enden zu wollen. Endlich stehe ich vor der Tür und klingeln……..kein Summen, keiner der die Tür öffnet. „Es ist keiner da! Du hast dich im Termin geirrt“ schreit mein Kopf erleichtert. Doch dann öffnet sich die Tür und eine Frau lächelt mich an. „Hallo“ stammle ich, reiche ihr meine Anmeldung „Ich hab mich angemeldet“ sie führt mich hinein „Du bist zum ersten Mal hier!?“ ich nickte nur „Aber du warst schon mal in einem Club?“ „Nein“ sagte ich leise. Sie lacht, nimmt mich fest in die Arme „So nervös?“

Sie zeigt mir die Umkleide „Wenn du dich umgezogen hast, zeig ihr dir alles“ ich schlucke, keine Tür und zwei Männer ziehen sich gerade um. „Ok!“ denke ich, schaffe es Pullover und BH auszuziehen und anderen BH anzuziehen, doch bei Hose und Slip, ich verkrieche mich in eine Ecke, so dass man mich nicht sehen kann. Schnell noch den Baby Doll anziehen „So bin ich wenigstens nicht ganz nackt!“ (Was für Gedanken)

Mit drei Männern machen wir die Besichtigung. Laufe, einerseits wegen meines Gips-Fußes und anderer Seit aus Nervosität gegen alles und jeden. Brauchte kein Make-Up! War immer knall Rot angelaufen. Doch die anderen nehmen es mit Humor. Der Rundgang ist beendet und wir gehen wieder nach oben. Einer der Männer nimmt mich beiseite, fragt ob ich mit ihm erst mal was essen möchte. (Uff….erst mal gerettet)

Beim Essen erst mal die anderen Männer „begutachtet“, zwei fallen schon mal weg! Sind nun gar nicht mein fall. Der Mann neben mir und ein anderer, ja sie gefallen mir. Endlich kommt nicht eine andere frau. Dennoch sind nur 3 Frauen da. Wir unterhalten uns kreuz und quer. Ernte Bewunderung, als ich erzähle dass ich zum ersten Mal in einem Club bin. Dazu auch noch alleine.

Nach dem Essen gehen wir in die Bar. Der Mann neben mir ist nett, wir sprechen zwar nicht so viel. Aber er versteht dass ich einfach nervös bin. „Hast du Lust, nach unten zu gehen?“ fragt er nach eine Weile „Sch….“ Denke ich, nehme allen Mut zusammen „Weißt du“ sagte ich vorsichtig „ich sollte dir was erklären“ tief durchatmen „Ich hab kaum, besser keine Erfahrung mit Sex. Und die einzige war sehr schlecht.“ Er sieht mich an „Wie schlecht?“ fragte er „Sagen wir es so“ meinte ich, sah zu Boden „Ich war 4 und er 15“ „OH“ plötzlich legt er seinen Arm um mich „Wir können es doch mal probieren!“ meinte er liebevoll „Und wenn du nicht kannst, sagst du es einfach!“ ich nicke.

Wir suchen und eines der Zimmer aus. Als er die Tür anschließt, ich dachte immer, mich würde dann Panik überkommen. Doch nichts! Vorsichtig lege ich mich neben ihn. (damit es nicht FSK 18 wird)
Pause

Doch es war deswegen schön für mich, weil: Er bei allem was er tat mich immer fragte „Geht es dir gut?“ „Tut es dir weh?“ er war so zärtlich, so einfühlsam, das ich keine Minute lang Angst hatte. Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen, er verstand mich so toll. Er nahm mir die Angst vor Sex, dem „ersten Mal“ und Männern.

Ich weiß, es ist vielleicht ungewöhnlich sich für das erste Mal sich einen Swinger Club aus zu suchen. Doch ich bereue es nicht. Und freu mich schon auf den nächsten besucht. Ja, ich weiß es könnte beim nächsten Mal nicht so sein wie das erste Mal. Doch dieser Abend und dieser Mann haben mir den Mut an mich und Sex wieder gegeben.

Ich bin froh diesen Schritt gemacht zu haben, auch wenn er mir einige Schlaflose Nächte und Bauchschmerzen verursacht hat.

So weiß ich, das Sex nichts schlimmes mehr ist und ich keine Angst mehr haben brauche
Das erste Mal...
.....war für mich einfach grandios!!!
Zum ersten Mal in einem Swinger Club war ich vor ca. 25 Jahren!!
Damals mit einem Lover.
Jetzt war es eine ganz andere Situation. Durch den Joy Club habe ich einen ganz tollen Mann kennen gelernt , der auch noch 14 Jahre jünger ist als ich.
Mit ihm habe ich dann am 17. Dezember 2011 wieder einen Club besucht. Das war der Hammer!!
Ich hatte eine schlechte Ehe und war, nachdem mein Mann endlich ausgezogen ist, über 10 Jahre alleine. Auch OHNE!! Sex.
Bis ich ihn traf. Wow! Wie geil ist das denn!!!
Wir führen eine reine Fickbeziehung. Haben sogar ein Partnerprofil.
Also der erste Clubbesuch mit ihm war absolut geil.
Er sieht gerne zu, wenn mich ein anderer fickt!!!
Ausserdem bin ich sehr hungrig, was dazu führt, das mir EIN Mann eigentlich nicht genügt.
So kam es dann, dass ich mich im Joy Club informierte über andere Clubs.
Ich habe mir einen Club ausgesucht, sehr klein und intim, von dem mir auch der Gastgeber sehr gut gefiel. Er legt Wert auf telefonische Anmeldung. Joj, meine Herren. Ich war sowas von nervös. Aber der Gastgeber nahm mir da eigentlich schon den größten Teil der Nervosität.
Ich hatte 1 Stunde zu fahren. Auf dem ganzen Weg sagte ich mir nur immer wieder, nicht zögern...einfach klingeln....Tür auf und rein....Du schaffst das schon.......
Gesagt, getan.....ohne zu zögern.....und schon war ich drin!
Der Gastgeber war sehr, sehr nett. Ich verlor so langsam meine Hemmungen. Traf echt tolle Leute und kam total auf meine Kosten.....
so macht SEX wieder total spaß!!!! Ich will nie wieder ohne sein, Schon gar nicht mehr so lange!
Bin jetzt schon öfter da gewesen und werde weiter diesen Club besuchen.
Swingen ist total mein Ding! Sex ohne Liebe? Auf jeden Fall! Liebe ohne Sex? Auf keinen Fall!
Danke euch allen!
Das bestätigt mich darin, doch so weiter zu machen.
Es ist halt einfach geil, Geil zu sein!!!!
Danke euch allen!
Das bestätigt mich darin, doch so weiter zu machen.
Es ist halt einfach geil, Geil zu sein!!!!

Besser hätte das jetzt keine(r) ausdrücken können *top*
DANKE!!!! *freu2*
büdde *bussi*
*****lus Mann
7.475 Beiträge
Wie ...
...ist das zweite "geil" denn gemeint - "sexuell erregt" oder "toll"?
*gruebel*
Na
türlichbedeutet das 2. sexuell erregt!!!
Das 1. steht für toll.....
*****lus Mann
7.475 Beiträge
Wollte ...
...schon sagen.
*zwinker*
****e17 Mann
47 Beiträge
Ich erinnere mich noch genau an den ersten Besuch.
Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, habe dann Joyclub entdeckt und so mehr darüber erfahren, sodass ich mich dann endlich getraut habe.
Ich kam am Club an ich ging zur Tür und ich hörte das Herz rasen!
Ich ging rein und wurde freundlich empfangen.
Dann fragte die Betreiberin: "Bist du zum ersten mal in diesem Club?"
Ich antwortete, dass ich noch nie im Club war.
Mir wurde erstmal die Umkleide gezeigt, und nachdem ich mich umgezogen und einen ersten Drink an der Bar zu mir genommen hatte, wurden mir die Grundregeln des Swinges und der Swingerclub selber erklärt. Natürlich bekam ich auch einen Rundgang durch den Club.
Danach ging ich wieder zur Bar um erstmal alles auf mich zu wirken. Ich ging anschließend was essen. Ich kam dann mit den Gästen im Speiseraum ins gespräch und erzählte ihnen, dass ich das erste mal im Club sei. Sie gingen verständnisvoll drauf ein. Nach dem Essen ging ich schließlich in die Sauna. Und anschließend eine Massage.
Es war eim dann doch sehr netter Abend gewesen.
Wie war euer 1. Club besuch? - ganz schrecklich -
Wart ihr da alleine oder in Begleitung? - in Begleitung -
Wie war das für euch? - interessant -
Hattet ihr gleich Sex beim 1. Besuch? - ja -

Und wenn ihr das 1. Mal in Begleitung wart, wie war eure 1. Clubbesuch wo ihr wirklich als SOLO also ganz alleine hingegangen seid? War das sehr anders? - ja, war spannender -

Warum seit ihr in einen Swinger Club gegangen?
Wie lange ist das her bei euch?

Mein erster Clubbesuch war mehr eine Swingerbar vor 4 Jahren um mal was interessantes zu erleben. Mein Mann und ich hatten uns dort mit einem andern Paar verabredet, wir hatten uns schon vorher 2x getroffen um was zu trinken und uns kennenzulernen. Hintendran hatte die Bar nur einen Raum mit einem riesen Bett, tja irgendwie sind wir dann zu sechst drauf gelandet und mußten erstmall die Kondome von unseren Vorgängern entsorgen, ging ja mal gar nicht. Hat mir eigentlich schon gereicht. Mit dem Paar hatten wir dann PT aber mein Part war am Schwanz gepirct, was ich nicht wirklich prickelnd fand und seine Frau die hat eine Lautstärke hinglegt, wo selbst der Betreiber zu uns ins Hinterzimmer kam und hat um etwas mehr Ruhe gebeten. Für mich war das eine absolute Spassbremse und ich hab mich wieder angezogen und bin zur Bar zurück, von dem anderen Paar hat die Frau noch ihre Ohrringe verloren und hat die ganz hysterisch gesucht, war mir zu viel des Guten. Mittlerwele hab ich eine andere Swingerbar gefunden, wo ich die Betreiber und das Personal schon recht gut kenne.

LG
DAS....
.....hätte mir sicher SO auch nicht gefallen.
Schön dass Du nicht aufgegeben hast!
Erster Versuch, ganz gerade neulich
... gemischtes Resultat, muss ich sagen...

Ich hatte mir eine Begleitung gesucht (Schwellenangst, hätte sonst vielleicht noch an der Tür reiss-aus genommen) und alles war soweit auch nett: Anscheinend nette Leute, lecker Essen, freundliches Personal - alles prima.
Irgendwann haben meine Begleitung und ich uns dann in die Räume begeben, nur wir beide zunächst in einem Zimmer. Alles gut.
Dann kam ein Paar dazu. Auch alles gut.

Dann wurde es weniger gut weil ich div. Hände an Beinen, Schultern, Brüsten hatte. War mir zuviel, habe also abgelehnt. Wurde akzeptiert. Auch gut.
Dann kamen neue Hände... Wurde ein wenig nervig.
Was ich dann aber so gar nicht gut fand, waren Hände die sich ohne weiteres zwischen meine Beine schoben. Sehr zielstrebig.
Wir sind dann gegangen und haben das anschliessbare Zimmer aufgesucht - was ich aber eigentlich gar nicht wollte, ich wäre gerne bei den Paaren auf der Matte geblieben...

Nur mal ganz naiv gefragt: Ist das immer so?
Sollte ich ständiges Anfassen gut finden müssen, wenn ich in einen SC gehen möchte?
Fragt man/ Mann nicht vielleicht besser 'Magst Du das?' wenn er streichelt oder 'Darf ich das?' bevor er einer Frau die Hände zwischen die Beine schiebt?

Vielleicht habe ich die Regeln ja nicht gut verstanden und wäre daher um Aufklärung dankbar!

Liebe Grüsse, Babe
Waren viele Soloherren an diesem Abend da? Oft ist da die Taktik, sich in der von dir beschriebenen Weise einzumischen, in der Hoffnung, mitmachen zu dürfen.
Gleich direkt zwischen die Beine zu greifen, geht zu weit, und du solltest sehr deutlich machen, wenn du das nicht möchtest.
Wenn dieses einfach so berühren doch das Mittel der Wahl ist, sollte es ein zärtliches Streicheln über Bein, Fuss oder Arm sein, damit du die Chance hast, dir den Streichelnden anzusehen, und dann zu entscheiden, ob derjenige mitmachen darf.

Wenn die Spielwiese recht groß und gut zugänglich ist, wird dir das immer wieder mal passieren. Oft gibt es aber kleinere offnen Räume, die aber dann nicht so gut zugänglich sind und nicht zuviele Leute Platz haben und man höchstens von außen zuschauen kann. Das schränkt die Anzahl der Grabscher schonmal ein und dann ist das nicht ganz so abgeschottet wie ein abschließbare Zimmer.
Nur mal ganz naiv gefragt: Ist das immer so?
NEIN

Sollte ich ständiges Anfassen gut finden müssen, wenn ich in einen SC gehen möchte?
NEIN
*gleichplatz*

Fragt man/ Mann nicht vielleicht besser 'Magst Du das?' wenn er streichelt oder 'Darf ich das?' bevor er einer Frau die Hände zwischen die Beine schiebt?
JA das sollte normal sein, das Männern (und Paar-Frauen!!!) vorher Fragen (das mit dem direkt zwischen die Beine haben bis jetzt nur Frauen bei mir gemacht)

Suche dir einen Club wo die Besitzer den Herren&Paaren mehr manieren beibringen (ihnen die Regel erklärt haben) und mehr darauf achten... Wobei natürlich auch die Begleitung mit der man auf der Matte ist da deutlich eingreifen sollte, weil diese Männer haben keinen Respekt vor Frauen und demensprechend respektieren sie ein nein von einer Frau auch nicht immer aber ein „hau ab“ vom Mann dann schon eher an…

Habe schon solche und solche Club erlebt
einen wo es echt so schlimm war das man nur in ein abschließbares Zimmer gehen konnte (da gehe ich aber auch nie wieder hin!)
aber in meinem Stammclub ist das en eher selten das man so frech an gegrapscht wird.. und da hat mich noch nie ein Solo Mann im Intimbereich angefasst
(also ungefragt… mit Erlaubnis natürlich schon *smile* )
*******ker Mann
6.616 Beiträge
@ Babe1012
Ich kann mich Marco31 und TendernessXXL nur anschließen.

Das, was du erlebt hast, ist sehr nervig.
Wenn der Herrenüberschuss zu groß ist, passiert das häufiger. Auch Männergruppen neigen leider zu diesem Verhalten.
In einigen Clubs geschieht dies jedoch so gut wie nie. Die Türpolitik und die Clubphilosophie steuern das auf merkwürdige Weise, ohne dass jemand an der Matte Wache schiebt. Aufdringliche Männer habe ich seit mehreren Clubbesuchen nicht mehr erlebt, aber ich meide auch bewusst die Club-Abende mit hohem HÜ.

Für das erste Mal hast du schon viel erlebt, Babe1012. Positiv wie negativ.
Wenn du (und deine Begleitung) ein wenig Routine und Selbstsicherheit im Club gefunden hast, kannst du solche Situationen auch aktiver steuern. Dann sprecht ihr das andere Paar bereits an der Bar an und klärt mit ihnen ab, woran sie Interesse haben. Das muss nicht zwingend gemeinsamer Sex bedeuten. Zu viert kann man schneller erkennen, was erwünscht ist und was nicht - oder sich auch zu viert in das Paarzimmer, was die meisten Läden haben, zurückziehen.
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